define:mother von Sophie Kröher

 

 

(For the English version, please scroll down.)

 

Heute ist er, der Tag, Muttertag. Der Feiertag, der ehrt und freut, der dankbar macht und demütig, der weh tun kann. Dazu eine kleine Geschichte von Ernest Hemingway, die ich schon letztes Jahr zu Muttertag geteilt habe:

„Zu verkaufen: Babyschuhe, nie getragen.“

Das ist sie, die Realität für so viele Mütter, für so viele mehr als wir oft denken. Auch die Realität aller Frauen, die in dieser Woche ein Stück ihrer Geschichte hier auf define: mother geteilt haben. Eine Realität, die jedoch nicht still steht, sich verändert – vom vorherrschenden Verlustgefühl, hin zu neuer Freude und Dankbarkeit.  Vergangenes wird nicht vergessen, es wird benannt und man findet nach einer Weile die Kraft, offen zu sein. Authentizität ist, was die Welt, was wir alle dringend brauchen.

Von Herzen DANKE an euch zahlreiche LeserInnen in dieser Woche, danke für all eure guten Worte und Rückmeldungen, danke dass ihr euch auf define: mother eingelassen habt, ob selbst Mutter oder nicht oder vielleicht.

Ich wünsche mir sehr, und ich glaube auch alle Mütter, die in dieser Woche ihr Herz geteilt haben, dass dieses Projekt weitergehen darf. JEDE Mutter hat etwas dazu zu sagen. JEDE Geschichte ist wertvoll und wert, gehört zu werden. Wir laden euch herzlich ein, Vergangenes nicht zu vergessen, es zu benennen und offen zu sein, wenn ihr die Freiheit habt. Meldet euch gern hier.

 

Alles Liebe zum Muttertag, egal ob du ein Kind in Armen hältst, sein Herz unter deinem schlägt oder du es in deinem Herzen trägst.

Und: Muttertag ist immer.

 


 

Today is the day, Mother’s Day. This one festive day that honors and delights, that makes you grateful and humble, this day that can hurt. Here’s a little story by Ernest Hemingway, I already shared last year:

„For sale: Baby shoes, never worn.“

This is reality for so many, for so many more than we sometimes think. It is also the reality of all those women who shared a part of their story this week, here on define: mother. But after all, it is a reality that does not stagnate, it changes – from the prevailing feeling of loss to joy and gratefulness. The past is not forgotten, it’s called by its name and after a while you find the strength to be open about it. Authenticity is what this world, what we all need so badly.

THANK YOU from the bottom of my heart to all of you readers, for all kind words and messages, for opening your hearts, no matter if you are a mother yourselves or not or perhaps.

I hope so much, and I also think that all those mothers do who contributed this week, that this project will continue. EVERY mother has something to say. EVERY story is precious and worth being listened to. We warmly invite you to not forget the past, call it by its name and open up, if you feel free to do so. Please get in touch here.

 

Lots of love to you this Mother’s Day, no matter if you hold a child in your arms, if its heart beats below yours or if you carry it in your heart.

And: it’s always Mother’s Day.

 

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